Zeitschrift 

Der Seminarkurs
 

Ein Weg zur Methodenkompetenz

Methodentraining als Vorbereitung
Ein Erfahrungsbericht: Neue Armut
Die Präsentation und ihre Bewertung

Heft 3/2002 , Hrsg.: LpB

 



 

Inhaltsverzeichnis

C 1 - C 10 Die Präsentation und ihre Bewertung

 

C 1

Vier Kompetenzfelder

C 2 Wie viel bleibt?

Die Abhängigkeit des Behaltensquotients von der Art der angesprochenen Sinnesorgane bei der Informationsvermittlung

C 3  Einteilung von Medien

Einteilung von Medien nach der Art der angesprochenen Sinnesorgane 

C 1 bis C 3: Alexander Siegmund

C 4 Schema des menschlichen Gehirns

Schematischer Aufbau des menschlichen Gehirns
Nach Amann, Kegel, Rausch, Siegmund 2001, S. 49

C 5 Themenübersicht eines Seminarkurses

            Weinheim, Stadt mit Zukunft ?! - Die Agenda 21
             Schuljahr 2000/01, StR Elling/StR Dr. Siegmund

     

Ablaufplanung des Seminarkurses Weinheim, Stadt mit Zukunft?! Die Agenda 21, Johann-Philipp-Reis-Schule in Weinheim, Schuljahr 2000/2001 (Alexander Siegmund)

C 6 Bewertungsbogen

 Beispiel für einen differenzierten Beobachtungsbogen zur Bewertung von Präsentationen

Amann, Kegel, Rausch, Siegmund: Er-folgreich Präsentieren. Ein Leitfaden für den Seminarkurs, Landesinstitut für Erziehung und Unterricht, Berufliche Schulen, Reihe Sonstige Veröffentlichungen, H. 99/16, Stuttgart 1999, S. 102

C 7  Erfolgreich präsentieren

C 8 Der Einstieg

 

C 9  Der Schluss

 

Aufbau und Struktur einer Präsentation

... auf die gekonnte "Landung" kommt es an, deshalb:

  • Ankündigung des bevorstehenden Abschlusses, dies erhöht nochmals die Aufmerksamkeit des Publikums

  • Zusammenfassen wichtiger Kernaussagen der Präsentation

  • Bezug zur Einleitung herstellen

  • Einen möglichen Ausblick in die Zukunft geben

  • Einen prägnanten Schlusspunkt setzen:

  • Appell an die Zuhörer

  • Stimulation durch eine (rhetorische) Frage

  • Verwendung eines (passenden) Zitats

  • Eine Brücke zur anschließenden Diskussion schlagen

 

C 10

Zehn Gebote des Medieneinsatzes

 

  1. Freie Sicht für alle Teilnehmer auf das Medium

  2. Dargestellte Inhalte müssen gut lesbar und erkennbar sein

  3. Den Teilnehmern genügend Zeit zur Betrachtung geben

  4. Während des Medieneinsatzes Blickkontakt zum Publikum halten

  5. Bezug zu dargestellten Inhalten herstellen und diese durch Hand, Stift oder Zeigestock anzeigen

  6. Nur das erläutern, was tatsächlich dargestellt ist

  7. Räumliche und technische Gegebenheiten optimal auf den Medieneinsatz vorbereiten

  8. Im Vorfeld und unmittelbar vor der Präsentation den technischen Zustand der Medien überprüfen

  9. Medienwechsel, aber keine Medienschlacht - zwei Medien können durchaus genügen

  10. Das Wichtigste bei der Präsentation sind Sie als Vortragender selbst

C 7 bis C 10 nach einer Präsentation der IPR-Schule Weinheim

 

 


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