Zeitschrift Regionen in Baustein C Heft 1/2001 , Hrsg.: LpB |
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Jahresspiegel des Landtages 1989, S. 31
I will nix gsochd hoo I sooch ned sou un sooch ned sou. Noa kou kaaner soocha, i hebb sou gsochd odder sou Wechem Denka / kou mer aan ned henka / awwer wechem Soocha / s Maul reechd verschloocha Mer muass ka driabs Wässerle wegschidda, solang mer ka anders had S is allaweil ebbes, wos da Hiiml heibt S raachd in jeder Kich, aa im Pfarr seirer Nach Walter Hampele; in: Otto Bauschert (Hrsg.): Hohenlohe, Stuttgart (LpB, Kohlhammer) 1993, S. 141 ff.
Von Gottlob Haag Mit Induschtrie und groeßi Schtädt Gottlob Haag: Bass uff, wenn dr Noochtgrabb
kummt. Gedichte in hohenlohisch-fränkischer Mundart. Bergatreute
(Eppe) 2. Aufl. 1993, S. 23
Rosa-schwarz gescheckt und lebhaft grunzend läuft der EXPO-Beitrag der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall durch das Gelände des Freilandmuseums Wackershofen. Dabei schien sein Schicksal noch vor 20 Jahren besiegelt. Denn das Schwäbisch-Hällische Landschwein, eine ehemals in Nordwürttemberg äußerst dominante Schweinerasse, galt Anfang der Achtzigerjahre als ausgestorben. Nur in einigen wenigen kleinbäuerlichen Ställen waren noch vereinzelt Exemplare anzutreffen. Doch Totgesagte leben länger. Heute tummeln sich die robusten und wegen ihres schmackhaften Fleisches geschätzten Tiere nicht nur munter auf den hohenlohischen Weiden und in den Ställen der bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, sondern vom 1. Juni bis 31. Oktober 2000 auch im landwirtschaftlichen Musterbetrieb auf der EXPO.
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